Das erste positive Bild

… hat uns nun per E-Mail erreicht. Es stammt von Gabriele Schmid und sie hat es „Hängematten-Talk“ getauft.

Sie schreibt dazu: „zu Ruhe, Erholung, Zufriedenheit, Zusammensein in Zeiten des Abstands hier eine Momentaufnahme vom ‚Hängematten-Talk‘ auf unserem ‚Schdiggle‘.“ (Für alle Menschen, die kein Schwäbisch verstehen, sei an dieser Stelle angemerkt, dass es sich bei einem „Schdiggle“ oder „Stückle“ um einen Schrebergarten oder Kleingarten handelt.)

2 Antworten auf „Das erste positive Bild“

Wie schön, das erste Bild zu sehen! Danke, Gabriele. … Bald folgen weitere. Und da wir finden, dass positive Bilder mindestens ebenso viel Reichweite haben sollten wie alles Herausfordernde und Schwierige wünschen wir uns wirklich und wahrhaftig eine Flut davon! Ute R.

Gerade habe ich einen kleinen Satz entdeckt, der gut hierher passt: „Wir entdecken im Garten der alltäglichen Erfahrung unerwartete Schätze!“

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Was bedeutet das alles hier?

Die Welt und unsere Gehirne mit positiven Bildern fluten.

Nichts weniger als das haben wir uns vorgenommen. Wir wollen, dass nachhaltig sichtbar wird, wie Menschen sich zugewandt unterhalten, wie ein Streit auf Augenhöhe und im Austausch beigelegt wird, wie unterschiedlichste Menschen sich in aller Selbstverständlichkeit an verschiedenen Orten auf der Welt gleichzeitig aufhalten, wie Ruhe aussieht und Erholung, Zufriedenheit ohne Erfolgsdruck, Zusammenarbeit ohne Gewinner:innen und Verlierer:innen, positive Familienbilder, … .

Wir suchen Momentaufnahmen des gelebten Alltags.

Wir sind nämlich sicher, dass all diese Bilder bereits existieren und freuen uns daher über Eure Zusendungen, um ihnen hier, auf Instagram und per Aushang Aufmerksamkeit und Reichweite schenken zu können.

Neugierig geworden?

Wir freuen uns über eine Nachricht.

Wer wir sind

Wir sind Mutter und Tochter, 65 und 32 Jahre alt. Die eine lebt in einer Kleinstadt nahe Stuttgart und die andere am Bodensee. Früher hatten wir fast täglich sehr interessante Gespräche beim Mittagessen. Zumindest die Mutter vermisst das sehr. Obwohl: die interessanten Gespräche gibt es noch immer! Und daraus ist vor nicht allzu langer Zeit die Idee für das Projekt entstanden. Wir haben mal wieder – gefühlt ewig – über alles Schwierige (Klimawandel, Migration, Rechtsruck, Rassismus aller Art) gesprochen und gespürt, wie all unsre schönen Erfahrungen dabei „unter den Tisch fallen“. Da wir uns mit der aktuellen Gehirnforschung ein klein wenig auskennen, wissen wir, wie schwer es tatsächlich in unsrer aktuellen Gehirnentwicklungsphase ist, den erbaulichen Erfahrungen ausreichend Wirkungszeit zu schenken. Wir wissen auch, dass wir das üben und lernen können und wir glauben zu wissen, dass wir genau das brauchen, um uns allem Schwierigen aus einer Lebensfreude heraus zuwenden zu können. – Gerne möchten wir uns und möglichst sehr vielen anderen diesen Ein- und Ausdrucksraum schenken, um uns gegenseitig zu erfreuen, zu inspirieren und positiv zu beeindrucken.